Für das gemeinsame Projekt hatte die Verbandsgemeinde die Vorarbeiten bis zur Ausschreibung geleistet und die eigentliche Umsetzung der Baumaßnahme erfolgte durch den Landesbetrieb. Die Maßnahme wurde durch Bundesmittel finanziert, da die betreffende Radwegestrecke parallel zur Bundesstraße 48 verläuft.
Die bauausführende Firma namens Eiffage Infra-Südwest GmbH aus Alzey (ehemals Faber) hatte für die Bauarbeiten das günstigste Angebot, mit 586.412,16 €, abgegeben.
Bürgermeister Jacob bedankte sich für die gelungene Zusammenarbeit aller Beteiligten und führte aus, dass es nach Baubeginn Anfang Februar aufgrund der extremen Nässe immer wieder zu Bauverzögerungen kam. Die Baumaßnahmen konnten Anfang Juni jedoch beendet werden und der Ausbau trägt wieder ein Stück zum Wachstum der Radinfrastruktur bei.
Der Leiter des Landesbetriebs Herr Knoop betonte, dass der Ausbaustandard in Asphalt zu einer langen Nutzungsdauer des Radweges beiträgt und der Weg optimal als Alltagsradweg genutzt werden kann.
Auch Ortsbürgermeister Lothar Wichlidal bedankte sich bei allen Beteiligten und ist sicher: „Dieser Weg wird nun noch stärker in Anspruch genommen!“.
