Die Verbandsgemeinde Winnweiler erhält 385.906 Euro aus dem kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) des Landes für Investitionen in der Verbandsgemeinde. „Ich freue mich sehr, dass aus dem KIPKI-Förderprogramm des Landes nun 385.906 Euro für Maßnahmen in der Verbandsgemeinde Winnweiler fließen. Der entsprechende Förderantrag wurde frühzeitig gestellt und bewilligt, sodass die Umsetzung der Projekte schnell starten kann", sagte Bürgermeister Rudolf Jacob anlässlich der bewilligten Gelder aus dem kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, der Landesregierung. Damit sollen in der Verbandsgemeinde Winnweiler drei Teilprojekte finanziert werden. Die Mittel werden für den Anschluss der Kita Imsbach an das Nahwärmenetz Schultz, sowie für die Umrüstung auf LED-Beleuchtung der Grundschule Winnweiler und zwei der Verwaltungsgebäude eingesetzt.
"Im Rahmen des KIPKI-Programms fördert die rheinland-pfälzische Landesregierung mit insgesamt 250 Millionen Euro kommunale Klimaschutzinvestitionen in ganz Rheinland-Pfalz. Dies ist ein kräftiger Schub für den Klimaschutz in der Region und sorgt zugleich für eine regionale Wertschöpfung“ betonte Staatssekretär Hauer bei der Übergabe des Förderbescheides.
Bürgermeister Jacob dankte insbesondere seinem Mitarbeiter des Baureferates, dem Techniker Norman Choim, welcher neben seiner Tätigkeit bei der VG als Gebäudeenergieberater (HWK) tätig ist, für die zügige und gute Bearbeitung.
KIPKI ist das bundesweit größte Finanzierungs- und Beratungsprogramm für Kommunen, es ist unbürokratisch gestaltet und die Kommunen müssen keinen Eigenanteil erbringen.